Historie
HINSCHE historisch: Seit 1930 Partner der Gastronomie
Die Geschichte der HINSCHE Gastrowelt reicht bis in das Jahr 1930 zurück: Damals
gründete Erich Hinsche mit seiner Frau Elly eine Firma für Gaststättenbedarf in Oldenburg.
In erster Linie belieferte er die umliegenden Gasthäuser mit Gläsern. Seitdem
hat sich das Unternehmen konsequent weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder
erschlossen. Heute vereinigt HINSCHE Gastrowelt alle Bereiche für eine erfolgreiche
Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung unter einem Dach. Zum
Angebotsspektrum gehören neben Kleininventar, Bedarfsartikeln und Porzellan die
Entwicklung und Planung von funktionalen Gesamtkonzepten sowie die Fertigung
und Installation von gastronomischen Einrichtungen in der eigenen Fachtischlerei
und Edelstahlfertigung.
90-jähriges Firmenjubiläum.
Lutz Hinsche scheidet durch Tod aus. Die Firma wird in vierter Generation durch die Tochter Sarah Hinsche geleitet.
Die HINSCHE GastroTechnik Großküche-Service GmbH wird gespalten und es werden neben der HINSCHE GastroTechnik zwei neue Gesellschaften gegründet: HINSCHE GastroService und HINSCHE GastroKälte.
HINSCHE GastroRent bezieht einen neuen Standort auf über 2.850 m² am Steinkamp 5 in 26125 Oldenburg.
Gründung der Tochterfirma HINSCHE GastroDesign.
Sarah Hinsche tritt in der 4. Generation in das Familienunternehmen ein und wird Geschäftsführerin der HINSCHE Gastrowelt.
Mit dem Erwerb des »Glashaus Hamburg« wird HINSCHE zu einer überregionalen Marke und entwickelt sich zu einem der größten Anbieter für gastronomisches Non-Food-Equipment in Deutschland.
Der Umbau des Hauptgeschäftes an der Wilhelmshavener Heerstraße und der Neubau des Technik-Service-Zentrums auf 3.000 Quadratmetern Fläche setzen weitere Meilensteine.
Lutz Hinsche übernimmt die Geschäftsführung.
Die Firma wird seit diesem Zeitpunkt in eine KG umgewandelt mit Gustav Hinsche als geschäftsführendem Gesellschafter.
Der Firmengründer Erich Hinsche und sein Sohn Günther Hinsche scheiden durch Tod aus.
Erweiterung der Geschäftsräume auf 1.800 Quadratmeter. Angliederung neuer Werkstätten für Kältetechnik sowie für den Großküchen-Kundendienst.
Neubau des Geschäftshauses auf 4.000 Quadratmetern an der Wilhelmshavener Heerstraße 65. Hier werden die nötigen Ausstellungs-, Lager- und Büroräume geschaffen. Außerdem wird eine eigene Tischlerei für Gaststätten-Einrichtungen angegliedert.
Nach der Währungsreform erfolgt der Neuaufbau des Hauses mit angegliedertem Fachgeschäft für Glas, Porzellan und Geschenkartikel. Die beiden Söhne Gustav und Günther Hinsche treten als Teilhaber in die neu gegründete OHG ein.
Während Erich Hinsche sich im Kriegsdienst befindet, führt seine Frau Elly das Geschäft allein weiter und bezieht die neu erworbenen Geschäftsräume in der Nadorster Straße 22.
Umzug in die Stedinger Straße 12. Hier stehen größere Lagerräume sowie ein Büroraum und ein kleiner Ausstellungsraum zur Verfügung. Es folgt ein geschäftlicher Aufschwung mit wesentlichen Sortimentserweiterungen. Diese Entwicklung wird durch den Krieg unterbrochen.
Gründung der Firma durch Erich Hinsche und Frau Elly in Oldenburg an der Donnerschweer Straße.